Skip to Content

05 Haschenputtel

Es war einmal ...  

ein wunderschönes Mädchen von sanftem Wesen, dessen verwitweter Vater  wieder  megházasodott. Unglücklicherweise bedeutete diese zweite Heirat für seine junge Tochter den Beginn ein kemény Leben, tele Demütigungen. Die Stiefmutter hatte schon zwei Töchter, und  für den Neuankömmling nem jutott weder Zuneigung, noch barátságos Wort. Auf die zwei Stiefschwestern wurde jede Rücksicht genommen, während das unglückliche Mädchen  kötelessége volt die niedrigsten Arbeiten im Haus zu verrichten.
Eines Tages elbocsátotta die Stiefmutter die Magd, die ihr lange Jahre szolgálta, und  rief das Mädchen:
-"Von heute an du bist die neue Magd!"
Von diesem Tag an oft elhúzódott, wenn die Hausarbeit getan war, in eine Ecke des Kamins und setzte sich dort in die Asche,  was neki  den Namen  Aschenputtel gab.
Die Katze war sein einziger Freund, und Aschenputtel símogatta őt lange und träumte közben.
Den zwei Schwestern mangelte es weder an Schmuck, noch an Kleider, doch Aschenputtel in seinen Lumpen blieb die Schönste, was den Neid und den Hass der Stiefmutter auf es csak verstärkte.
Eines Tages jött vom  königlichen Hof die Einladung für einen Ball tiszteletére des Königssohns. Alle Mädchen im heiratsfähigen Alter kellett  daran  résztvenni.
Augenblicklich begann die Stiefmutter für ihre Töchter, die elég linkisch und plump voltak, kostbare und elegante Kleider auszusuchen. Aschenputtel  wurde die Aufgabe anvertraut, den Schwestern beim Frisieren und Ankleiden für das Fest zu helfen.
Als sie gegangen waren, blieb das Mädchen weinend, egyedül und verlassen, nur in der Gesellschaft der Katze zurück.
Plötzlich wurde ein Licht im Kamin sichtbar und eine Fee erschien  in der Küche.

"Fürchte dich nicht, Aschenputtel! Ich bin eine Fee. Der Wind hat mir deine Seufzer zugetragen. Deine Sanftmut meghatott, und ich finde, du verdienst ein besseres Los. Ich will dafür gondoskodni, dass du am Ball  teilnehmen kannst."
Das überraschte Mädchen entgegnete stammelnd:
"Zum Ball? Aber in meinen szakadt Kleidern wird man engem nicht einmal beengedni!"
Die Fee gebot  ihm  lächelnd:
"Geh in den Garten und bring mir einen Kürbis! Rasch!"
Dann wandte sie sich an die Katze:
"Und du szerezz  mir sofort sieben Mäuse!"
Aschenputtel  wollte wiedersprechen, doch die Fee stiess őt sanft zur Tür.
"Vertrau mir... und denk daran, mir den grössten Kürbist zu bringen, den du findest."

Die Katze brauchte keine Ermunterung. Sie stürzte sich in den Keller um die sieben Mäuse zu fangen, und kurz darauf brachte sie der Fee sieben kleine Mäuse, die vor Angst  reszkettek.
Als Aschenputtel zurückkam, unter Mühen einen nagy  Kürbist cipelve, hob die Fee den Zauberstab und "zack!" mit einem hellen Blitz verwandelte sich a nagy Kürbis in eine goldene Karosse. Dann war die Reihe an den sieben Mäusen, die zu sechs Schimmeln változtak, von einem libériás Kutcher langen ostorral geführt.
Aschenputtel, ganz  gebannt von diesen Wundern, sah ijedten den Zauberstab der Fee über sich.
"Nun zu dir!" Auf einen Schlag fand sich das Mädchen felöltöztetve mit einem pompás Kleid aus kostbarer Seide, das Gold- und Silberfäden durchwirkt und mit Spitzen und ékesítményekkel verbrämt volt. Aschenputtel traute seinen Augen nicht.
Die Fee liess es das Kleid anheben "Und dies für deine kleinen Füsse!" Ein funkelndes Paar Kristallschuhe erschien und vervollständigte die Garderobe.
Zufrieden musterte die Fee das wundervolle Mädchen, strich ihm über die Wange und sprach :

"Wenn du am Hof erscheinst, lesz der Prinz von deiner Schönheit lebilincselve. Tanz nur vele, wenn dich dazu fölkér. Aber denk daran, der Zauber ist Schlag